Klima Neuseeland

Der Großraum Auckland wird bestimmt durch ein subtropisches Klima. Mit seinen langen, warmen Sommern und den bei 7°C frischen wie feuchten Wintern ist Auckland durchschnittlich die wärmste der neuseeländischen Großstädte. Noch relativ weit entfernt von der Antarktis, an der Nordspitze der neuseeländischen Nordinsel, schwanken die Temperaturen über das Jahr verteilt nur gering.

Seiner Lage als Knotenpunkt zwischen den neuseeländischen Hauptinseln verdankt die Hauptstadt seinen Spitznamen „Windy Wellington“. Trotz der kräftigen Westwinde ist die Hafenstadt gemäßigt: hier wird es weder extrem heiß während des neuseeländischen Sommers, zwischen Januar und März, noch besonders kalt während des neuseeländischen Winters, zwischen Juni und August.

Auf der Südinsel ist Christchurch sowohl für Städte- wie auch Outdoor-Touristen ein beliebter Anlaufpunkt. Das ozeanische Klima bringt der Stadt im Osten der Insel einen milden Sommer und einen gemäßigten Winter, die Werte fallen dann nur sehr selten unter 0°C. Durchschnittlich ist die Region um Christchurch niederschlagsärmer als der Rest der Insel, doch auch dort sind Regenschauer natürlich immer möglich.

Queenstown besticht mit einem sehr milden Kontinentalklima. Verantwortlich dafür ist die geschützte Lage am Fuße der Northern Alps. Im Sommer wird es bis zu 3 Grad wärmer als Christchurch. Damit gilt die Stadt am Lake Wakatipu als Ausnahme für das Klima der Südinsel, die sonst etwas kühler ist als die Nordinsel Neuseelands.